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Bei der AK/ÖGB-Landesmeisterschaft kombinierte sich Manfred Kornprat mit gewohnt schneller Präzision aufs oberste Stockerl. Ohne Verlust und als Einziger mit sechs Zählern im stolzen 49-köpfigen Feld gelang dem 54-jährigen PSV/Post Spieler vor den Augen seines Vereinsbosses Reinhard Kömetter ein zweiter Triumph. „An den ersten allerdings vor etlichen Jahren kann ich mich nur mehr vage erinnern“, so der mit Goldmedaille, einem roten Arbeiterkammerpokal und Sachpreisen ausgezeichnete verdiente Sieger. Der übrigens ebenso ungeschlagen blieb wie der Sechste Mario Kuess und der Vierte Eichhorn.
Welches Schachbundesland – außer Kärnten kommt bei seiner Aktiv-Cup-Veranstaltung in den Genuss der aktuellen Nr. 83 der Fide-Weltrangliste (2.670) über die Schulter zu blicken. Nicht viele. Jedenfalls brillierte GM Markus Ragger und sein Schatten FM Georg Halvax im Team von Maria Saal. Dieses Duo zusammen katapultierte sich mit ihren tapferen Anhängseln Bruno Stadler & Herbert Halvax auf Endrang drei.
Für die diesjährige
- Schnellschach-Jugend-LM
- Blitz- und Schnellschach-LM
werden noch Ausrichter gesucht.
Falls jemand Interesse an der Durchführung eines Bewerbes hat bitte ehestmöglich (mit möglichen Termin) mit Landesspielleiter Franz Kraßnitzer Kontakt aufzunehmen.
Die Kärntner Schachgemeinde trauert. MK Friedrich Felsberger, er war einer der stärksten Schachspieler Kärntens, lebt nicht mehr. Er verstarb kürzlich im Alter von 74 Jahren.
Mit den gemeinsamen Schlussrunden in der Kärntner- und Unterliga sowie der letzten Runde der 1. Klasse Ost endete die diesjährige Mannschaftsmeisterschaft.
Einem Erdrutsch nahe mit sieben Absteigern kam die finale Liga- und Unterligapflicht beim Admira-Gastgeberduo Umfahrer & Reßmann im Villacher Volkshaus Völkendorf. In der Liga trifft’s Ivan Lukans Slowenischen SV, Reinhard Kömetters Traditionsverein PSV/Post Klagenfurt und den stolzen fünffachen Saisonsieger HSV Spittal mit seinem sympathischen Funktionärsboss Werner Angerer. Der künftigen Unterliga-Infrastruktur werden Ingolf Herolds SV Treffen, Franz Tameggers Stocklauser Weitensfeld, Eduard Brandners SK Suetschach Feistritz und der zweite Anzug von Georg Weilers SK Volksbank Lienz fehlen.
Das Bundesliga-Mitte-Finale beim steirischen Gastgeber Fürstenfeld entwickelte sich vom ersten Zug an zu einem Existenzkampf auf Biegen und Brechen. Vor allem für die Kärntner Vereine SC Die Klagenfurter und SK MPÖ Maria Saal gegen ihre zwei Rivalen Austria Graz und Fürstenfeld. Ein Dreh- und Angelpunkt war Fixabsteiger ASVÖ Fundermax St. Veit, doch sowohl die Austria (5:1-Sieg) als auch Fürstenfeld, mit einem 3,5:2,5-Gewinn, holten sich ihre wichtigen zwei Matchpunkte.
An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlichen bei den Sponsoren des Kärntner Schachverbandes und seiner Spieler bedanken.
Wenn Sie an Sponsoring interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns bitte!