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Spitze bleibt spitze bei St. Veit Open Veröffentlicht am: 10.07.2019   Autor: von Alfred Eichhorn

Leaderbusiness vom Feinsten war angesagt am vierten Denksporttag der St. Veit Open. Der deutsche IM Thomas Reich verteidigte seinen Nummer-1-Status mit einem „Big X“ gegen GM Davor Rogic.

Der erste halbe Punktverlust änderte nichts an seiner Toplage, da beide Anschlussbretter mit den Paarungen Niko Praznik/Halvax bzw. Sergey Trussevich /Drnovsek ebenfalls in ergebnistechnische Pattsituationen rutschten. „Fullgas“ war die Devise von FM Gerald Hechl im Wiener Derby mit Johannes Steindl. Und dementsprechend fegte der „Donaustadtspieler“ über den Ottakringer hinweg mit allen optimalen Zugaben: ablaufbegünstigter Sprung auf Prestigerang drei, begünstigter Farbwechsel erneut zu Weiß im Megaduell mit Ranking-Verfolger Rogic. Vielleicht geht damit seine Reise ja weiter dank generiertem Momentum. Zur Challenge für „IM-Solo“ Reich wird der beste Slowene und Direktverfolger Niko Praznik. Elf Akteure bringen 3,5 Haben-Zähler in direkte Duelle. Auszugsweise der beste Kärntner Franz Hölzl gegen Martin Huber; der bestplatzierte Jugendliche Konstantin Peyrer nimmt Georg Halvax unter die Lupe; Titelverteidiger Sandhöfner ist unter Zugzwang, braucht wohl einen Sieg über FM Singer, um damit erneut zu liebäugeln. Garantiertes „Handshake“ ist von mir angesagt heute Abend, ab 19 Uhr gegen beste Amazone Nikola Mayrhuber.

 

Schauplatz B-Turnier. Fünf Seriensiege sind Realität dank Simon Trussevich. Und damit steigt die Wahrscheinlichkeit dort zu einer erster Titelverteidigung. Stolperstein? Gegner: Jewgenji Keferböck mit einem halben Punkt weniger. In Spielrunde sechs trifft Mario Huber, nach Sieg über Artur Sommer, auf weiteren Kärntner Christian Erharter, der Startnummer eins. Vier Punkte u.a. kennzeichnen die Duelle von Schindele und Puff bzw. Vilim Pokupec mit Philipp Sovago sowie Kötschach/Mauthen-Talent Adamo Valtiner versus Peter Schober. Der deutsche Ex-Sieger Horst Prüsse und sein oberösterreichischer Rivale Herbert Gampersberger komplettieren den 10-köpfigen Verfolgerpulk der „Vierpunkter“. Auf der Jugendbühne verteidigte Suetschach/Feistritz-Hoffnung Mark Chernishev den Platz an der Sonne mit einem ganzen Zähler Vorsprung. Erster Verfolger (3,5 Pkte.) ist Wendelin Scheibenflug vom Veranstalterverein Asvö St. Veit. Punktegleich dahinter ist Kroate Radelj und „Steirerkid“ Liam Mensah.

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