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Schachreport vom 15.1.2022 Veröffentlicht am: 17.01.2022   Autor: von Namentlicher Verfasser

Nach einer Covid bedingten 2 Monat langer Unterbrechung, hat der Kärntner Schachverband wieder unter den strengen 2 G Auflagen den Spielbetrieb aufgenommen. Im Spitzenspiel konnten SV Raika Rapid Feffernitz aus dem vollen schöpfen und besiegte Dolomitenbank Lienz mit 5,5:2,5.

Ein kräftiges Lebenszeichen gaben „Die Klagenfurter“ von sich und entfernten sich mit einem 5,5:2,5 Sieg gegen Sparkasse Feldkirchen aus den Abstiegsrängen. ASKÖ Finkenstein entzauberte den Tabellenführer Post/SV mit 6,5:2,5. Wolfsberg gelang mit einem 5:3 gegen Magistrat Klagenfurt ein Befreiungsschlag. Und die SGS Spittal fertigte den Tabellendritten SC Hermagor gar mit 7,5.0,5 ab. Zu einem kampflosen 8:0 kam Schachmaty Ruden gegen SK Feistritz Paternion, die es vorzogen nicht zu spielen.

Feffernitz ist somit neuer Tabellenführer und als einziges Team noch mit einer Blütenweisen Weste. Auf Rang zwei Schachmaty Ruden mit einer Niederlage. Diese beiden Teams dürften auch die besten Karten bei der Titelvergabe haben. Hingegen wird es für Magistrat Klagenfurt und SK Feistritz Paternion immer schwieriger die Liga zu halten.

In der Unterliga liegt weiterhin die ESV Admira Villach mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze. Noch ohne Mannschaftspunkt am Tabellenende SK Wölfnitz

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