Mit dem selben Resultat fertigte der Aufsteiger „Die Klagenfurter“ den amtierenden Meister ASKÖ Finkenstein ab. Selbst Tabellenführer Ruden kommt beim Schlusslicht Nussdorf/Debant über ein 4:4 nicht hinweg und hatte dazu noch zwei unbesetzte Bretter was eine saftige Geldstrafe nach sich zieht. Hermagor rang SV Raika Rapid Feffernitz ein 4:4 ab, und Sparkasse Feldkirchen musste sich Wolfsberg knapp mit 4,5:3,5 geschlagen geben. Die Meisterschaft war schon lange nicht mehr so ausgeglichen wie in dieser Saison. Ruden führt mit 5 Punkten die Tabelle an, gefolgt von Lienz, Wolfsberg Die Klagenfurter und Maria Saal mit je 4 Punkten. Schlusslicht mit einem Punkt ist Nussdorf Debant.
In der Unterliga ist Post SV Klagenfurt das Maß aller Dinge und besiegte Kötschach/Mauthen mit 6:2. Schachfreunde Villach siegte mit 4,5:3,5 über Völkermarkt, Ebenfalls 4,5:3,5 siegt der Slowenische SV über die Spielgemeinschaft Wölfnitz/Weitensfeld. Und im Klagenfurter Derby siegt Magistrat Klagenfurt gegen Zugzwang mit 5:3. Den höchsten Sieg der Runde feiert Suetschach Feistritz mit 6,5:1,5 gegen Raiffeisen Klagenfurt. Admira Villach war Spielfrei.
Tabellenführer nach drei Runden mit dem Punkte Maximum Post SV Klagenfurt.