Glück benötigte Philipp Egger für seinen Sieg gegen den exzellent aufspielenden Schachsenior Werner Hipfel. 

Gabriel Doujak rang Josef Widowitz ein Remis ab. Die große Überraschung gelang aber Thomas Griessnig mit einem Sieg über Martin Kahlig. Das „Sommerduell“ entschied Artur Sommer für sich. Auch der U16-Jugendspieler Nicholas Voltan konnte mit einem Sieg gegen Arnulf Maderner überzeugen.

In der Zwischenwertung liegen mit 3½ Punkten Leo Puff, Klaus Rabensteiner und Philipp Egger an der Spitze. In der Jugendwertung führt Gabriel Doujak mit 3 Punkten. Nicholas Voltan folgt mit 2 Punkten. Dritter ist Simon Hochsteiner mit 1½ Punkten.

Bei den Senioren S65 liegt weiterhin Leo Puff mit 3½ Punkten voran. Gerhard Raschun folgt mit 3 Punkten. An dritter Stelle befindet sich derzeit Werner Hipfl mit 2½ Punkten. 

Topspiele der 5. Runde: 

Auf Brett 1 spielt Klaus Rabensteiner gegen Phillip Egger.
Auf Brett 2 trifft Josef Widowitz auf Leo Puff.
Brett 3: Gerhard Raschun hat Mihael Kobas als Gegner.
Brett 4: Artur Sommer wird gegen Gabriel Doujak antreten.

Die 5. Runde findet am Freitag, den 9. März  um 18.30 Uhr statt.

Weiterführende Informationen:

Ergebnisse Chess-Results

Die 18. Klagenfurter Schachstadtmeisterschaft findet vom 02.02. bis 18.03.2018 im Wölfnitzerhof Kalles statt. Besucher und Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen.

Bildergalerie:

Bild 1: Auf Brett 1 spielen Leo Puff und Klaus Rabensteiner.
Bild 2: Philipp Egger trifft auf Werner Hipfl.
Bild 3: Josef Widowitz hat den Jugendspieler Gabriel Doujak als Gegner.
Bild 4: Martin Kahlig trifft auf Thomas Griessnig.Bild 5: Ein interessantes Duell: Sommer gegen Sommer.
Bild 6: Der Wölfnitzer Edi Weber spielt gegen Franz Tamegger.
Bild 7: Stefan Traunig spielt gegen Ludwig Wriessnig.
Bild 8: Gernot Strammer und Hans Hochsteiner sitzen sich gegenüber.
Bild 9: Walter Peierl spielt gegen David Rass.
Bild 10: Arnulf Maderner trifft auf Nicholas Valtan.
Bild 11: Im Vordergrund: Haubenspieler Markus Prasser spielt gegen Bertold   Zedrosser. Im Hintergrund sieht man Heinz Oschep und Gerald Schneider.