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Frank bleibt AK/ÖGB-Boss auf 64 Feldern Veröffentlicht am: 25.05.2015   Autor: von Alfred Eichhorn

Knapp 60 Spieler fanden den Weg zum diesjährigen “Brettfestival“ der Kärntner-AK/ÖGB-Betriebsmeisterschaft nach Klagenfurt unter der Langzeitregie von Helga Stangl & Maximilian Pichler und der umsichtigen Gastgeberin Sandra Napetschnig.

Die Preisträger der AK Betriebsmeisterschaft 2015
Die Preisträger der AK Betriebsmeisterschaft 2015

Zudem tummelte sich vorne rund ein Dutzend starker  Vereinsakteure mit durchwegs klar über bzw. knapp unter 2000 ausgewiesener Ratingzahl. Sieben Runden mit jeweils 10 Minuten Bedenkzeit wurden quasi damit zu einem qualitativ hochwertigem Fight, indem einmal mehr „Admira-Villach-Schnelldenker“ und Infineon-Akademiker Paul Frank das bessere Ende höchst eindrucksvoll mit dem Maximum für sich behauptete. Jedoch auf Augenhöhe Paroli bieten konnte dem knapp 34 Jährigen sein sympathischer Vereinskollege und klare Startnummer 1, FM Dr. Franz Riemelmoser von der FH Villach. Der 47-Jährige musste erst im direkten Duell das Nachsehen mit Anzugsvorteil gegen den alten und neuen Champion in Kauf nehmen.

Das imaginäre Podest nahm „Postlegende“ Josef Kurasch mit seinem gefürchteten Positionsschach – Marke Weltmeisterduo Karpov/Carlsen – mit 5,5 Zählern in Beschlag. Das Top-Fünf-Business bereichern zudem  „Postler“ Ferdinand Jochinger (5,5) und am Foto "Harbacher" Georg Putz (4,5) bzw. de facto der Sieger der S60-Kategorie Albert Putzi (5/7), der via Zweitwertung MK Heimo Töfferl (Enkerl Julius Reiter im Hauptfeld) knapp, aber doch auf Rang zwei verweisen durfte. Dritter in dieser Kategorie wird Leo Puff, vor "Magistrat-Klagenfurt-Lenker" Gerhard Raschun und PSV-Post-Institution und Ex-BH-Vizelt. Walter Peierl. Alle mit 4,5 Punkten am Konto.

Die U10  bzw. U18-Jugendwertung ging an Julius Reiter und an Christoph Opietnik. Die 1000er-Kategorie (auch Hobby) sah Andreas Gitzl vorne, die 1700er ging an „Schnelldenker“ Harald Legat vor dem abseits mit Schachgeschichten aufwartenden Eugen Strasser (Bawag/Psk) und dem ÖBB/Postbus Marian Brak. Dahinter firmieren Vilim Pokupec und Walter Schmid von der Wiener Städtischen. 

Das finale Statement von Gastgeberin Napetschnig: „Ihr Anwesenden seid die Botschafter in eure Betriebe und ich hoffe beim nächsten Mal auf circa 80 Schachspieler und  Spielerinnen im AK/ÖGB-BIFO-Saal-6.“ Im Übrigen verfolgte auch Klagenfurts 1. Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler das rege Tun nach einer kurzen, eloquenten Begrüßung. 

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