Erster Verfolger ESV Admira setze sich gegen Suetschach-Feistritz mit 5:3 durch, während der zweite Verfolger Schachmaty Ruden gegen Dolomitenbank Lienz durch ein nichtantreten mit 8:0 bestraft wird, und sich damit wohl aus dem Titelrennen verabschiedet. SV Wolfsberg siegte gegen Hermagor/Möbel Zimmermann mit 5:3, mit dem selben Ergebnis setzte sich Maria Saal gegen Post SV durch. Für die Postler wird es extrem schwierig die Liga zu halten. Sparkasse Feldkirchen siegt bei der SGS Spittal mit 4,5:3,5 und dürfte damit aller Abstiegssorgen ledig sein. In der Tabelle führt Finkenstein mit 12 Punkten vor Admira Villach 11 Punkten auf Rang drei Wolfsberg mit 10 Punkten. Schlusslicht nach wie vor Post SV mit 0 Mannschafts Punkten.
In der Unterliga gaben sich die Spitzenklubs keine Blöße und siegten souverän „Die Klagenfurter“ erteilten den Magistratler mit einer 8:0 Abfuhr die Höchststrafe, Raika Rapid Feffernitz siegte beim Slow.SV/Posojilnica-Bank mit 6,5:1,5 Schachfreunde Villach siegten gegen Weitensfeld mit 5,5:2,5 mit dem selben Ergebnis siegte Raiffeisen Kötschach Mauthen gegen Zugzwang Klagenfurt und Völkermarkt behielt gegen Wölfnitz mit 4,5:3,5 die Oberhand. Tabellenführer ist „Die Klagenfurter“ mit 11 Punkten gefolgt von Raika Rapid Feffernitz mit 10 Punkten und den diesmal Spielfreien Nussdorf-Debant mit 9 Punkten. Aus diesen drei Vereinen, werden sich wohl die beiden Aufsteiger in die Liga heraus kristallisieren. Neues Tabellenschlusslicht ist SK Wolfnitz.
-- Helmut Löscher