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Aktiv-Cup-Paukenschlag zum Saisonausklang Veröffentlicht am: 29.04.2019   Autor: von Alfred Eichhorn

Die Saison 18/19 ist bis auf die ausständige Senioren-LM im Mai auch schon wieder Geschichte. Kärntner Cupsieger: Admira Villach im Standard und man staune: Slowenischer SV!

38 Viererteams samt einem oder anderen Wechselspieler im Talon stellten sich dem Kärntner Aktiv-Cup am Schauplatz Völkermarkt in der Neuen Burg. Das überraschend beste Ende nach Ablauf von neun Runden hatte der Slowenische SV mit seinem slowenischen Brett-1 und -2 Maximum (!) IM Gal Drnovsek und Blaz Kosmac. 18 phänomenale Punkte dort sind definitiv Rekord – so auch noch nicht wahrgenommen im Ablaufprozedere. Die Draufgabe dahinter erledigte Arnold Hattenberger mit 6,5 Zählern; mit an Bord: Vater, Sohn Ivan & Aleksander Lukan. Herzliche Gratulation! Erster Verfolger mit beachtlichen 16 und minus zwei Zählern auf den Cupsieger wird SK Dolomit Lienz mit Brett-1-Spieler FM Robert Rieger. Dahinter sind Julian Bachlechner, Julian Maresic und „Jungsenior“ Paul Meyer effizient. Position drei holt sich Wolfsberg in der Besetzung IM Vladimir Hresc, Gerald Waldmann, Roland Sternat sowie Herbert Schönangerer. Beste Unterliga-Mannschaft wird Post SV Kärnten auf Endrang sechs mit Topscorer Manfred Kornprat (7/9). Das stolze Punktemaximum (!) gelingt zudem Dietmar Gruber, SV Feldkirchen. 

Im Rahmen der Siegerehrung wurden noch die Meisterurkunden überreicht an Ligameister St. Veit und an die Unterliga-Platzhirsche Post SV Kärnten und SV Hermagor – Herzliche Gratulation. Fam. Kraßnitzer & Gabriel Doujak sowie das „KSV-Präsidium“ mit Spitze Präsident Fritz Knapp brachten den Ablauf in trockene Tücher. Und last but not least darf sich auch ESV Askö Admira Villach über einen Prestigetitel freuen: Den Kärntner Cup-Sieg im Standardschach mit einem klaren 3,5:0,5-Sieg im Finale gegen „Underdog“ SV Sparkasse Feldkirchen. Die Besetzung FM Franz Riemelmoser, Paul & Dieter Frank, Gerald Holzmann, Ulf Bartl und Co. bestätigten dabei souverän ihre Favoritenstellung. Das weitere Wort hat nun der „Kärntner Schachsommer“ mit seinem Open-Tripel St. Veit, Faaker See und Feffernitz. Von Interesse ist vielleicht noch zuvor der „Europapokal der Meister“ mit Österreichs „privatem“ Vertreter SV Feffernitz. Dem zweifachen Kärntner-Bundesliga-Meister entgeht dabei die ÖSB-Unterstützung von ca. 2.500 Euro, da die vor Ort wirkenden Spieler die geforderte durchschnittliche Elozahl von 2.500 nicht erreichen werden. Auch nicht das Gelbe vom Ei!

Mit schachfreundlichen Grüßen bis auf Weiteres … 

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